Rechtsfragen für Medizinprodukteberater(innen) - §50 MPDGFür eine beratende Tätigkeit von Fachkreisen ist die Kenntnis der Eigenschaften und Handhabung der Medizinprodukte Voraussetzung. Sinnvoll ist es, dass der Arbeitgeber die Einweisung in sein Sortiment in eigener Regie durchführt.Daneben gibt es für Medizinprodukteberater Richtlinien, Gesetze und Verordnun-gen, die im beruflichen Alltag berücksichtigt werden müssen. Zur Vermeidung von Risiken im Einsatz von Medizinprodukten wird dem Berater eine Reihe von rechtsverbindlichen Pflichten auferlegt. Sie ermöglichen bei dem Auftreten von Problemen eine sachgerechte und kompetente Zusammenarbeit zwischen dem Unternehmen und den behördlichen Strukturen.Ob als eigenständige Fortbildung oder als Ergänzung zur Medizinprodukteberater- oder Pharmareferentenausbildung bietet medidact die wichtigen Inhalte als Inten-sivschulung und - zum Nachweis der erworbenen Kenntnisse - mit anschließender Abschlussprüfung an.Die Absolventen erhalten neben der Teilnahmebestätigung auch ein Zertifikat über die bestandene Medizinprodukteberater-Abschlussprüfung.
Referentn:Dipl.-Kauffrau Verena M.PaulMaster in Health and Medical Management (univ.)alternativ: Peter-Joachim GrollInstitutsleiter und Trainer
Inhalte:- Gesetzliche Grundlagen des Medizinprodukterechts- Definitionen und Begriffsbestimmungen- Abgrenzung Medizinprodukte zu Arzneimitteln- Einteilung der Medizinprodukte in Risikoklassen- Konformitätserklärung und CE-Kennzeichnung- Anforderungen an Ausbildung und Sachkenntnisaufgaben - Rechte und Pflichten des MedizinprodukteberatersDauer: TagesworkshopVeranstaltungsort: MünchenKosten: 270,- € zzgl. Mehrwertsteuernächster freier Termin
Medizinprodukteberater(in)
Medizinprodukteberater
IntensivworkshopRechtsfragen für Medizinprodukte-berater§ 50 MPDGFür eine beratende Tätigkeit von Fachkreisen ist die Kenntnis der Eigenschaften und Handhabung der Medizinprodukte Vor-aussetzung. Sinnvoll ist es, dass der Arbeitgeber die Einwei-sung in sein Sortiment in eigener Regie durchführt.Daneben gibt es Richtlinien, Gesetze und Verordnungen, die im beruflichen Alltag berücksichtigt werden müssen. Zur Vermeidung von Risiken im Einsatz von Medizinprodukten wird dem Berater eine Reihe von rechtsverbindlichen Pflichten auferlegt. Sie ermöglichen bei dem Auftreten von Problemen eine sachgerechte und kompetente Zusammenarbeit zwischen dem Unternehmen und den behördlichen Strukturen.Ob als eigenständige Fortbildung oder als Ergänzung zur Medizinprodukteberater- oder Pharmareferentenausbildung bietet medidact die wichtigen Inhalte als Intensivschulung und - zum Nachweis der erworbenen Kenntnisse - mit an-schließender Abschlussprüfung an.Die Absolventen erhalten neben der Teilnahmebestätigung auch ein Zertifikat über die bestandene Medizinprodukte-berater-AbschlussprüfungInhalte:- Gesetzliche Grundlagen des Medizinprodukterechts- Definitionen und Begriffsbestimmungen- Abgrenzung Medizinprodukte zu Arzneimitteln- Einteilung der Medizinprodukte in Risikoklassen- Konformitätserklärung und CE-Kennzeichnung- Anforderungen an Ausbildung und Sachkenntnis- aufgaben - Rechte und Pflichten des MedizinprodukteberatersDauer: TagesworkshopVeranstaltungsort: München oder onlineKosten: 270,- € zzgl. Mehrwertsteuernächster freier Termin
Referenten:Dipl.-Kauffrau Verena M.PaulMaster in Health and Medical Management (univ.)Peter-Joachim Groll
Intensivworkshop - Rechtsfragen für Medizinprodukteberater/-beraterinnen - § 50 MPDGFür eine beratende Tätigkeit von Fachkreisen ist die Kennt-nis der Eigenschaften und Handhabung der Medizinprodukte Voraussetzung. Sinnvoll ist es, dass der Arbeitgeber die Ein-weisung in sein Sortiment in eigener Regie durchführt.Daneben gibt es für Medizinprodukteberater Richtlinien, Ge-setze und Verordnungen, die im beruflichen Alltag berücksich-tigt werden müssen. Zur Vermeidung von Risiken im Einsatz von Medizinprodukten wird dem Berater eine Reihe von rechtsverbindlichen Pflichten auferlegt. Sie ermöglichen bei dem Auftreten von Problemen eine sachgerechte und kompetente Zusammenarbeit zwischen dem Unternehmen und den behördlichen Strukturen.
Referentin:Dipl.-Kauffrau Verena M.PaulMaster in Health and Medical Management (univ.)alternativ:Peter-Joachim GrollInstitutsleiter und Trainer
Inhalte:- Gesetzliche Grundlagen des Medizinprodukterechts- Definitionen und Begriffsbestimmungen- Abgrenzung Medizinprodukte zu Arzneimitteln- Einteilung der Medizinprodukte in Risikoklassen- Konformitätserklärung und CE-Kennzeichnung- Anforderungen an Ausbildung und Sachkenntnisaufgaben - Rechte und Pflichten des MedizinprodukteberatersDauer: TagesworkshopVeranstaltungsort: MünchenKosten: 270,- € zzgl. Mehrwertsteuernächster freier Termin
Ob als eigenständige Fortbildung oder als Ergänzung zur Medi-zinprodukteberater- oder Pharmareferentenausbildung bietet medidact die wichtigen Inhalte als Intensivschulung und - zum Nachweis der erworbenen Kenntnisse - mit anschließender Ab-schlussprüfung an.Die Absolventen erhalten neben der Teilnahmebestätigung auch ein Zertifikat über die bestandene MedizinprodukteberaterAb-schlussprüfung.